Pestalozzis Berg
Der Pädagoge und Humanist Heinrich Pestalozzi ist mit seinem Versuch, verwaisten Kindern ein neues Zuhause zu geben, gescheitert. Man hält ihn für einen verschrobenen Phantasten und Weltverbesserer. Die Schweizer Behörden versagen ihm jegliche Unterstützung. Zu schaffen macht ihm auch die Trennung von seiner Frau. In dieser Situation sucht er Zuflucht in einem Sanatorium in St. Gurnigel und in der Abgeschiedenheit der Schweizer Bergwelt. Den Mitmenschen begegnet er schroff, fast unhöflich. Einzig Mädi, ein einfaches Mädchen aus dem Volk, vermag ihm neue Hoffnung zu geben.
Werkangaben
- Regie
- Peter von Gunten
- Land, Jahr
- CH/DE/IT, 1989
- Dauer
- 119 Minuten